Ihr Gesicht puterrot, die Augen verengt, Abscheu im Gesicht – „Ich bin doch nicht abergläubisch!“, hallt es durch den Raum. Ihr Blick flüchtet, weicht aus, weicht dem Blick aus, der sie bedroht, der sie in Frage stellen will – „Das ist doch Blödsinn! Das sind Verrückte, die dir weismachen wollen, dass das gut für dich ist!“, spuckt sie, die Schlange. Alle Anwesenden wissen, wie es um sie steht: sie verrottet innerlich; ihr Körper hat sich gegen sie gewendet und sie zermürbt. Hoffnung bedeutet nur noch mehr Schmerzen. Die Schlange wird zum Drachen: „Das ist EIN Mann! Und du glaubst nur einem Mann allein?!“ Der Drache zum Menschen. „Erzähl mir doch nichts. Dieser Poporov oder wie der heißt kann zu Hause […]