Servus! Ich bin ein Sklave meiner selbst. Meines Selbst. Seitdem ich mich erinnern kann, bin ich hier. Hier ans Eisen gekettet, und wo mich niemand hören kann. Das Gute an meiner Lage: niemand, der mich geißelt, bestimmt, beherrscht – denn als mein eigener Sklave, ich mein‘ … da ist es ja wieder! Das fremde Licht! Dieses warme, wohlige – wenn diese verdammten Ketten nicht – jetzt lasst mich dorthin, verdammte – aaaah! Jaah … dieses Licht … schwarzer Nebel? Feuer? Schreie? Was macht die Hölle denn jetzt hier? Dann ist’s wohl wieder an der Zeit. Los, ich bück‘ mich. Ich lass mich leiden – genau! Bestrafung ist richtig! Das – hab‘ ich verdient! Und das! Und das! Das war gut! […]