Im Caféhaus Gedankenversunken schlürft er das Wasser aus einem grauen Glas. Ein dampfender Espresso steht neben ihm, auf dem kleinen graublauen Tisch, und seine Zigarette im Aschenbecher wippt hin und her. Er ist an die gläserne Außenwand des Cafés gelehnt und starrt auf sein schwarzes Handy. Trotz der Frühlingswärme trägt er einen Winterpullover.Mit den Fingern der linken Hand klopft er auf die Holzbank und unter zusammengezogenen Augenbrauen schweift sein Blick von links nach rechts, dann zurück auf sein Handy. Plötzlich reißt es ihn aus seiner Gedankenwelt: ein Prolet steht neben ihm, auf dem Gehweg, und johlt ins Café. Unverständliches dringt aus dem kleinen Lokal. Er fühlt sich gezwungen diese Störung aufzulösen und versucht es mit einer Floskel. Der Prolet zeigt […]