So hat die Sommerpause auch mich erwischt. Die große Nase voll von Schaffensschnodder hatte mich alle Schwerkraft ins Loslassen gezogen. Und HALELUJA! hat das gut getan! Nach einer kleinen Europarundreise (Belgien, Deutschland, Österreich, Italien) bin ich nun wieder in meinen vier Wänden, um zu schaffen, was das Zeug hält: die Schönbrunn-Leinwand, die einfach knechtend riesig erscheint; einen Weißdorn aus dem Augarten mit einem hübschen, kleidchentragenden, laufenden Mädchen – fehlt noch Schatten- und Lichtfeinschliff; und mein Monsterprojekt Netzlos – dessen letzte 12 Kapitel noch überarbeitet werden wollen.Ansonsten bin ich ungewöhnlich braun geworden, habe mich erneut in Italien langfristig und in eine Italienerin kurzfristig verliebt und Eines, Wichtiges verstanden: im Ruhen ordnet und ankert sich etwas im Inneren. Und ähnlich, wie es […]