Da gleitest du vorbei,du junge, wilde Schöne.Vor dir,an einer Leine,ein kleiner Hund, der tänzelt;und hinter dirstürzteinzig die Wirklichkeitzusammen:An jedem deiner so sinnlichen Schrittetanzt du Weiblichstesin die Welt hinein;mit wehenden Lockenund weichglatter Haut,formte wohl sicheine Göttin dich –die du jetzt auch noch mich:erblickst – !Mit deinen dunklen Augenpeitschen Fesseln auf mich ein! –dass ich, am Pranger meiner Blöße, sobeginne,lautlos nach dir zu schrei‘n.