Nächsten Dienstag, den 4.10.22 um stattliche 18:30 in der Pannaschgasse 6, 1050 Wien gibt’s die nächste Lesung, der ich beiwohnen darf: dem Leseabend in der Bücherei Margareten mit Sabine M. Gruber, Ilse Pauls, und Cornelia Travnicek.Würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut! – von mir gibt’s Lyrik und Prosa.
Das mit dem Bewerben muss ich noch lernen. Die Veranstaltung in Finsternis ist übermorgen. Wird ein besonderes Erlebnis. Meine drei Kollegen Constantin Schwab, Julia Krammer und Ida Leibetseder lesen Texte, ich funke mit Lyrik dazwischen – zum Thema: Licht und Schatten – es beginnt um 20 Uhr in der Mariengasse 1 im 17. Wiener Berzirk. (Entschuldige mich für die lange Ruhepause auf der Website, die bald erneuert wird). Bis bald!
Nächste Woche werde ich ein Mal literarisch und ein Mal musikalisch auf der Bühne zu sehen sein, Mittwoch und gleich am Donnerstag: Es beginnt nächsten Mittwoch, 23.2. um 19:00: 3 Autoren, 1 Musiker, noch 1 Autor und 1 Maler werden einen verdammt geilen Abend füllen: Lesung zum Thema Erröten erbeten. Also mehr als eine Doppelveranstaltung; mal eben ‘ne sechsfache. Und gleich am Donnerstag, 24.2. um 20:00 die “einfache” Doppelveranstaltung: Mein guter Freund Constantin Schwab präsentiert im kleinen Rahmen seinen Debut-Roman “Das Journal der Valerie Vogler”, was musikalisch begleitet wird von meiner Band Plague Bird, die nicht nur zum ersten Mal auftritt, sondern auch akustisch statt elektrisch verstärkt ihren Progressiven Rock spielt. Es würde mich wahnsinnig freuen, euch bei beiden Veranstaltungen […]
Morgen, um 13:00 geht’s los! Der bewundernswert strebsame Gerald Eschenauer, der durch Corona hindurch Lesungen veranstaltet hat, als ob nichts wäre, hat im Rahmen seines Kärntner Autorenverbands eine ganz nach meinem Geschmack verrückte Idee umgesetzt: 48 Autoren in 24 Stunden nonstop. Ich gehöre zu den Glücklichen, die mitlesen dürfen (am Samstag in der Früh, von 7:00-7:30); wie auch der wunderbare Constantin Schwab (auch samstagfrüh, von 6:30-7:00 und der faszinierende Harald König (noch samstagfrüher, von 2:30-3:00) Und HIER geht’s zum gestreamten Event! Und hier noch ein kleiner Vorgeschmack meinerseits: die Todeswellen brechen und zerberstenum alles Land, noch bis ins letzte Hausentströmen, greifen, reißen sie sie ausund hinterlassen Welt für die einst ersten
Wir bleiben der Malerei-Thematik letzter Woche treu, nur dem Veröffentlichungszeitpunkt nicht. Hab’s einfach verschwitzt, gestern.Zeichnung für Constantin Schwabs Beitrag für unsere Anthologie; ich schätze seine Texte sehr, also ruhig mal auf seinen Blog vorbeischauen (und abgesehen von seinem “Tod des Verführers“-Erzählband kommt nächstes Jahr sein erster Roman!)Das Bild, was die Dame hier zu restaurieren versucht, ist übrigens das “Atalante und Hippomenes” von Nicolas Colombel – im Palais Liechtenstein zu besichtigen!
Da lacht die Sonne, weint der Himmel, rast der Wind, es grauen die Wolken – ja als ob man hier in der belgischen Eiffel wäre, und nicht in Wien! Wahnsinn. Mein Geburtsmonat ist wirklicher Wahnsinn! Launisch wie jedes dreijährige Kind und gleichzeitig das nach grauen Wintermonaten so bedürftige Blütenblut spendend – wie jedes dreijährige Kind es mit seiner steten Begeisterung und Bewunderung von allem vermag; ja … der April ist wohl das Kleinkind unter den Monaten UND macht eben, was er will. Nachdem ich dieses Jahr in den monatlichen Blogeinträgen die Monatsursprünge zum Teil aufgedröselt habe, bleibe ich diesem Muster treu: aber der April bietet nicht viel außer Mutmaßungen über die Herkunft seines Namens (vielleicht von Aphrodite abgeleitet oder vom […]
Passend zum Mär(z)chen der letzte Woche nun wieder etwas Römisches: Einst bestimmte es über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge, Brot und Spiele. Vor einem Jahr meinte ein gewisser Max: “Hey! Wie wär’s mit einem Kurzgeschichtenverlag?”Und nachdem die Grundwerte Anspruch und Unterhaltung definiert wurden, wird jetzt die Idee des Triumvirats aus Max Haberich, Constantin Schwab und meine Wenigkeit manifestiert: der Kurzgeschichtenverlags Brot und Spiele geht in die Gründung; im Herbst dieses Jahres werden wir die ersten fünf Bücher herausbringen : 3 zeitgenössische Jungautoren (bisher: Maria Jansen und Irene Diwiak) und 2 “Kurze Klassiker” (ein Band mit Erzählungen von Leo Perutz und eines mit Geschichten […]
Das Logo für die Band Leptyss meines guten Freundes Maximilian Ludwig Perstl. Der Name urspringt aus dem Spiele-Klassiker Rayman: Leptys ist dort ein vogelähnlicher Gott, der auch gerne “Bringer der Nacht” genannt wird; die Musik dieser Band entspringt jenem jungen Künstler Max, der die musikalischen Grenzen seines “Genres” (Progressiver Metal) zu sprengen sucht: “The Poison Ivy” – man darf gespannt bleiben!
Vier zum Preis von einem – was das Leben so kostet, kosten kann … voller Preise, Gewinne und Verluste – hellau Wirtschaft, nein: hellau Liebesbeziehung! Aber Liebe und dieses kapitalistische Jargon in einem Kontext? Was da alles falsch läuft! Außer … Gewinn hieße nicht “mehr” und Verlust nicht “weniger”, sondern (nicht ganz unetymologisch): “nach etwas suchen, zu etwas gelangen” und “trennen, lösen“. Dieser Text ist nun drei Jahre alt, und beschreibt das Ende eines magischen, sehr intensiven Jahres mit einer Dame, die einst ihre Innenwelt als Winterlandschaft verbildlicht hat. Rührt mich beim Lesen immer noch zu Tränen – bin halt Melancholiker (“Dass Trauer mich, als Glück der Welt, befällt.“).
nicht. Ein Aphorismus für zwischendurch: Keine Entscheidung ist so bedeutend, dass sie nicht den Tod zum Lachen bringt. Juli 2018, bei einem pseudo-weisen Nietzsche-Imitationsanfall