Et voilà, wie angekündigt. Wintermarkt vor Schloss Schönbrunn, Acryl auf Leinwand, 40x60cm.
Ein kleines Geschenk für einen Kumpel und seine Freundin, die vor kurzer Zeit zusammengezogen sind. Sie hat übrigens nicht vor, Richterin zu werden, und das Gesicht in dieser Zeichnung soll auch nicht an sie erinnern – *hust*.
Mein guter Freund und Musiker Maximilian Ludwig von Perstl hat nach intensiven Monaten sein Debutalbum vollendet. Und morgen, 1.12.21, um 16:00, (verlinken werde ich es dann hier und hier) wird es auf allen gängigen Streaming-Plattformen veröffentlicht. Unter dem Namen Leptyss lässt er seiner musikalischen Spannweite, die von progressiven Metal bis hin zu klassischen Symphonie-Komposition reicht, freisten Lauf. Für mich ist er ein talentierter Jemand, der die Musik im Blut hat: Und fremde Ohren und Seelen anspruchsvoll, dynamisch, gefühlvoll, mit der schönsten Hässlichkeit wie der liebevollsten Schönheit (eines noch jungen Künstlers) berührt. Ich durfte ihm dieses Logo erschaffen – welches für uns beide das genau Richtige zu seiner Musik verkörpert. (Falls der erste Entwurf des Bandlogos bereits in Vergessenheit geraten ist, […]
Eines schönen Abends stand ich mit meinem besten Freund und zwei weiteren Freunden irgendwo im ersten Bezirk. Das Thema Louis-Vuitton-Taschen kam auf, und wir haben Preise geschätzt. Mein bester Kumpel – der von seiner Mum mal eine zum Geburtstag bekommen hatte – hatte diese Diskussion rasch beendet: Ach! Ne Louis kost’n Taui. Es folgte ein fünfminütiger Lachflash. Situationskomik halt, die – wie ich gerade merke – geschrieben eher nicht wirkt. Man kennt’s.Unter dieser fünf Zeilen langen Zeitverschwendung ist die 5. Illustration zu Markus Grundtners Text Scheinwelt – vorletztes Bild für unsere Anthologie. Bleibt nur noch die Rückseite, in kommender Zeit!
Klingt beim ersten Lesen irreführender, als es eigentlich sollte. Aber drum gibt’s ja das Bild, um Klarheit zu schaffen.Illustration Nummer 1 zu Ida Leibetseders Beitrag für unsere Anthologie Die zerrissenen Zwanziger. Jo.
Zerrissene Zwanziger Illustration Nummer 4, für den Text der talentierten Irene Diwiak: CARBARET TWENTY TWENTY.Zum Titel sag ich mal nix. (Und wenn die Typen vor den Ladies irgendeine Ähnlichkeit in ihrem Sitzen aufweisen sollten … hab mich halt selbst fotografieren müssen, weil ich mir noch keine Models leisten kann und zu schlecht zeichnen kann, um aus freier Hand einen authentisch Sitzenden hinzuzeichnen. Ähem.)
Blei auf hauchdünner Baumscheibe für Magda Woitzucks Beitrag zu unserer Anthologie. Kann’s kaum erwarten, dass dieses Jung Wien repräsentierende Werk sich in der physisches Realität manifestiert – oder einfach gesagt: wenn’s Buch da ist.Bis nächste Woche zum Blogeintrag!
Das Bildlein für den 6. Beitrag unserer Anthologie. Mittlerweile dürfte es klar sein: die Beiden des Titelblatts tauchen einzeln oder gemeinsam in den Illustrationen auf. Meta-Geschichte erzählen und so.Eine schöne Woche euch!
Nach dem Blogeintrag der letzten Woche bleiben wir dem römischen Kontext treu und betrachten, aus meinem inneren Museum ins Äußere verwirklicht, ein fiktives Renaissance-Meisterwerk, das kein Meisterwerk ist (die Illustration für Sabrina Bübls Beitrag zur Anthologie).Da ich der Postmoderne trotze, größtenteils, möchte ich offenlegen, eindeutig klarstellen, unausweichlich diktieren, was Sie hier auf diesem Bild entdecken können. Es ist ein Innenraum der Engelsburg; wie er im 21. Jahrhundert noch zu erleben ist; doch darin, aus der Zeit gerissen, stehen einerseits der von der Schlacht zurückgekehrte Benvenuto Cellini, im Arm von Meister Michelangelo. Der Blick nach draußen – in der heutigen wie damaligen Engelsburg stand und steht dort ein Wand – ist wieder die Engelsburg zu sehen – ein Paradox. Eine dargestellte […]